2 Monate sind wir schon unterwegs, Frühling und Hochsommer haben wir schon gerochen, Kirschen und Erdbeeren genascht, die ersten Mückenstiche sind verheilt, unzählige Spielplätze bespielt und Sachen verloren und andere Gefunden. Wir waren in Kroatien, Slowenien, kurzer Stopp in Italien, in Österreich, Ungarn, in der Slowakei und zuletzt in Wien.
Was uns bis jetzt am besten gefallen hat ist schwer zu sagen, so viele Eindrücke, jeden Tag neues. In den großen Städten ist es sehr spannend auf die Spielplätze zu gehen und zu schauen wie die Zukunft der Stadt so spielt.
In Bratislava waren wir überrascht so viele junge Eltern mit zwei oder drei kleinen Kindern zu sehen. Direkt im Park gibt es ein Kindercafe wie im Hirschgarten:) Sehr schön. Und auch die Stadt an sich ist sehr beeindruckend. Das Brückenufo, die vielen wirklich jungen Menschen, die Mischung von alten,- kommunistischen und modernen Baustilen. Das Schloss auf dem Berg und die vielen Autobusse mit Oberleitungen. Die Stadt pulsiert stark und wir sind auch ein wenig froh wieder in die Natur weiterfahren zu können. Auf dem Weg zu Wien machen wir 2 Nächte Pause: bei einem Weinhotel mit kleiner Wiese und auf einer katholischen Gemeindewiese mit einer Lourdes Madonna. Mit einem kleinem Schiff überkreuzen wir die Donau.
Die 3 Tage Wien waren sehr intensiv. Mit unserem Zelt standen wir am Rande der Stadt auf einem sehr internationalen Campingplatz. Und wir hatten durchgehend fast 40 Grad Hitze!! Sehr anstrengend für Sight – Seeing. Zum Glück gibt es um den Prater so viele Spielplätze, dass man Tage bräuchte um alle zu bespielen. Sehr schön, ein einziges Kinderparadies mit viel grün zum verweilen und spazieren. Natürlich waren wir am Stephansdom, im Hundertwasserhaus, auf dem Prater- Vergnügungspark und haben Cafe getrunken und Torte gegessen im Wiener Cafehaus! Wir waren UBahn, SBahn und Strassenbahn fahren. Und haben uns das Museumsquartier und haben angrenzende Schlossparks besichtigt.